In der digitalen Fotografie ist die Nachbearbeitung fester Bestandteil auf dem Weg zum endgültigen Bild. Was wir in analogen Zeiten im Labor entwickelt haben - oder dem Fremdlabor überlassen haben - passiert heute am Rechner mit Lightroom, Photoshop & Co.
Doch genau an dieser Stelle kommt oft Frust auf: Die Bilderflut nach dem Shooting umfasst einige hundert Fotos, die Sichtung und Nachbearbeitung nimmt erheblich mehr Zeit in Anspruch als das eigentliche Shooting.
Da ist man gut beraten, wenn man über eine eingeübte Routine im Workflow verfügt.
Verschlagworten, (aus-)sortieren, Grundeinstellungen, Entwicklungen, lokale Anpassungen: was sind eure bevorzugten Arbeitsschritte? Schreibt uns!